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Informationen für Unternehmen in der Corona-Krise

Allgemeine Tipps

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  • Versuchen Sie, Ihre Umsatzausfälle im Publikumsverkehr durch den Absatz von Produkten über das Internet/Versand oder den Verkauf von Gutscheinen zu kompensieren, soweit dies möglich ist. Achtung: Aufgrund des Umsatzsteuer-Chaos vor allem für die Gastronomie können wir Gutscheine nur noch eingeschränkt empfehlen.

  • Sprechen Sie mit Ihren Stammkunden, ob sie bereit sind für Ihre Leistungen trotzdem zu zahlen und vereinbaren Sie, dass Sie die Leistungen später erbringen, wenn sich die Lage wieder entspannt. Damit können Sie zumindest teilweise Ihre Liquidität aufrecht erhalten.

  • Sprechen Sie mit Ihrer Bank, ob Ihre Kreditzahlungen vorerst ausgesetzt werden können.

  • Sprechen Sie mit Ihren Vermietern/Verpächtern, ob ein Zahlungsaufschub oder Kürzung der Pacht möglich ist.

  • Prüfen Sie Ihre betrieblichen Versicherungsverträge. In Einzelfällen sind Risiken abgedeckt.

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  • Winzer: Nach aktuellem Stand bleibt der Hofverkauf möglich

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  • WICHTIGER HINWEIS: Überlegen Sie sich, ob Ihr Unternehmen wirklich in Not geraten ist und wenn ja, ob die Corona-Krise der Auslöser war. Die Behörden werden spätestens nach der Krise prüfen, ob Darlehen, Soforthilfen, Stundungen, Herabsetzungen etc. wirklich gerechtfertigt waren! Falls nein, kann dies auch strafrechtliche Konsequenzen haben!

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